Venue and time
Campus Westend in Frankfurt, Raum 411 14.30-19.00 Uhr
Organizer’s announcement
Im Kontext der beiden großen Ausstellungen, welche die Europäischen Kulturhauptstädte 2004, Genua und Lille, Peter Paul Rubens widmen, veranstaltet das Kunstgeschichtliche Institut der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main einen internationalen Studientag, der sich mit dem Werk des flämischen Künstlers und seinem Einfluss innerhalb der europäischen Kunst des Barockzeitalters auseinandersetzt.
Dieser in Zusammenarbeit mit dem Istituto di Storia dell’Arte dell´Università di Genova organisierte Kongress soll zugleich eine Gelegenheit zum Austausch zwischen den Institutionen von Museum und Universität geben. Daher wird sich an den eigentlichen Kongresstermin am 16. Juli noch ein Tag anschließen, der von Fachgesprächen vor Originalen sowie Führungen durch die dann im Städel gastierende Rubens-Ausstellung aus Kassel „Pan und Syrinx – Eine erotische Jagd“ geprägt sein wird.
Der Kongress wird gefördert u.a. vom Istituto Italiano di Cultura, der Stiftung zur Förderung der internationalen wissenschaftlichen Beziehungen der Johann Wolfgang Goethe Universität sowie dem Europa Büro Frankfurt.
Program
Freitag, 16. Juli 2004, 14.30-19.00 Uhr
IG Farben-Gebäude/Campus Westend: Raum 411
Arnauld Brejon de Lavergnée (Paris, Collections du Mobilier national/Lille, Musée des Beaux-Arts in Lille)
Die Hauptthemen der Rubens–Ausstellung in Lille
Ezia Gavazza (Universität Genua, Istituto di Storia dell´arte)
Rubens und Genua: Die Freiheit des barocken Raums
Lauro Magnani (Universität Genua, Istituto di Storia dell´arte)
Rubens und die Genueser Auftraggeber
Justus Lange (Kassel, Staatliche Museen)
Zwischen Lille und Braunschweig – die Kasseler Ausstellung Pan und Syrinx – eine erotische Jagd: Vorgeschichte und Ergebnisse
Samstag, 17. Juli 2004
Vormittag am Städel, organisiert von
Martin Sonnabend und Justus Lange mit Führung durch die Ausstellung Pan und Syrinx – eine erotische Jagd
Organisation und Koordination
Kunstgeschichtliches Institut, Frankfurt am Main (Prof. Dr. Klaus Herding; Dr. Henry Keazor: keazor@kunst.uni-frankfurt.de) Dott.ssa Francesca Müller Fabbri (francesca.fabbri@gmx.de)